Die Landwirtschaft im Wandel 27.6.2006 — Ohne Bauern stirb die Stadt
Was würden wir machen, wenn es die Landwirtschaft nicht gäbe. Der heutige Landwirt muss sein unternehmerisches Denken täglich beweisen, er hat Unmengen von Vorschriften und muss sich messen mit Kollegen im Ausland, das waren die Eröffnungs Worte des Bauernpräsidenten des Kantons Freiburg. Wie stellt er sich diesen Anforderungen? Wie kann man trotzdem wirtschaftlich Milch, Fleisch, Getreide ect. produzieren. Josef Fasel, Meisterlandwirt, der bereits den Generationenwechsel eingeleitet hat, zeigte uns an diesem Abend den Aufbau des modernen Betriebes und ging laufend auf die aktuellsten Themen ein. Josef Fasel argumentiere mit Fakten, wieso und warum wir ein intakte Landwirtschaft unterstützen müssen. Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist ein grosses Netzwerk in unserer Gesellschaft. Hier ein Auszug aus J.Fasel’s homepage: www.joseffasel.ch
Ein moderner Landwirtschaftsbetrieb ist mit vielen technischen Errungenschaften ausgestattet, die uns die schwere Arbeit erleichtern.
Diese kosten zwar viel, bringen jedoch den
vor- und nachgelagerten Branchen auch viel Arbeit und Kapital, was für die ganze übrige Wirtschaft von grosser Bedeutung ist und deren Existenz besser gewährleisten hilft. Eine gut funktionierende und finanziell, gesunde Landwirtschaft dient nicht nur den Bauern, sondern allen Leuten der ganzen Schweiz.
Am Anschluss der Besichtung wurden wir von seiner Frau — Madeleine und der Schwiegertochter Sabine — mit einem reichhaltigen Nachtessen verwöhnt.
Während gemütliche Stunden pflegten wir die so sehr beliebten — zwischenmenschlichen Beziehung — unter den VCU’lern und Freunden.
30 Freiburger und Berner genossen die ersten Sommertage bei Fasel’s. Nochmals herzlichen Dank an die Fam Fasel — Josef, Madeleine, Sabine und Philippe.
Dienstag, 27. Juni 2006
17.30 h — Landwirtschaftsbetrieb Fam. Fasel Josef, 1715 Alterswil
Präsident des Bauernverbandes des Kanton Freiburg
Das blumengeschückte Bauernhaus von Fasel