Hilfe zur Selbsthilfe – das ist Swisshand
Swisshand bietet Menschen in wirtschaftlich benachteiligten Regionen – besonders in Afrika – Mikrokredite, Schulung und begleitende Unterstützung, um kleine Gewerbe aufzubauen. Im Fokus stehen vor allem Frauen, die sich als zuverlässige Trägerinnen der Entwicklung bewähren.
Ein unternehmerisches Engagement der VCU
Swisshand wurde 1968 aus der «Aktion Offene Hand» gegründet, einer Initiative der Vereinigung Christlicher Unternehmerinnen und Unternehmer. In den 1960er Jahren erkannten die VCU-Mitglieder die Notwendigkeit, Menschen in wirtschaftlich benachteiligten Regionen zu unterstützen, und sammelten bedeutende Mittel für die Förderung des unternehmerischen Nachwuchses in Afrika. Aus diesem Engagement entstand die Stiftung, die heute unter dem Namen Swisshand aktiv ist.
Nachhaltige Hilfe, die wirkt
Die VCU legte mit ihrem Engagement von 1960 den Grundstein für eine nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, die bis heute besteht. Swisshand verfolgt einen klaren unternehmerischen Ansatz: Anstelle von Almosen erhalten Menschen in ärmsten Regionen – insbesondere Frauen – gezielte Unterstützung durch Mikrokredite, Ausbildungen und persönliche Begleitung. Damit ermöglicht Swisshand den Aufbau kleiner Gewerbe und schafft langfristige Perspektiven. Diese Partnerschaft unterstreicht den gemeinsamen Glauben an die Kraft des Unternehmertums zur Überwindung von Armut.
Vertrauen, Transparenz und lokales Engagement
Vor Ort arbeitet Swisshand mit lokalen Partnerorganisationen zusammen. Stiftungsrat und alle übrigen Mitarbeitenden in der Schweiz arbeiten ausschliesslich ehrenamtlich.