Bericht aus der VCU Regionalgruppe Basel

«Mais, en vérité, le changement était-il dans l’atmosphère ou dans les coeurs, voilà la question.»

(Camus, La Peste)

Ich hoffe, dass die Covid 19-Pandemie im Rückblick nicht nur als zeitlich beschränkte «atmosphärische Störung» des gesellschaftlichen Lebens und wirtschaftlichen Strebens wahrgenommen wird, sondern positive Spuren hinterlässt im nachhaltigen Umgang mit der Welt.

Deshalb ist der Artikel von unserem Vorstandsmitglied Frau Dr. Michaela Collins nicht nur politisch aktuell, sondern nachhaltig wichtig. Nachhaltiges Wirken zu Gunsten des geschändeten Kontinents Afrika war auch unserem Mitglied Jürg Schäfer wichtig. Ein Nachruf, verfasst von unserem Vorstandsmitglied Rudolf Bürkli würdigt den kürzlich Verstorbenen.

Das Vereinsleben der VCU-Regionalgruppe Basel in Zeiten von Covid 19 wurde abrupt unterbrochen. Ein Aufflackern gab es mit der hochgeschätzten Wanderwoche im Juni rund um Saanenmöser, organisiert von Joe und Pia Dietlin. Die fluktuierenden Fallzahlen, wenn auch auf niedrigem Niveau, erfordern Schutzmassnahmen, die einem Vereinsleben, das auf Begegnungen und Austausch im analogen Raum basiert, nicht förderlich sind. Die VCU-Regionalgruppe Basel wartet vorerst zurückhaltend und zum Schutz der Mitglieder den Lauf der Dinge ab und wird zu gegebenem Zeitpunkt das Vereinsleben reaktivieren. Dieses vom Vorstand getragene Vorgehen stösst bisher auf das Verständnis unserer Mitglieder.

Im Namen des Vorstandes der Regionalgruppe Basel

Autoren:

Heini Grob, Präsident RG Basel